Ingegerd Raman hat gerne eine einzelne Blume neben ihrem Bett, deshalb beschäftigte sich schon zwischen 1968 und 1995 mehrmals mit demselben Konzept: Einer schlanken Vase aus Glas, die sich auch in einen Kerzenhalter umwandeln lässt. Mit Holocene No. 7 hat sie diese Idee wieder aufgegriffen und sie mit einer Basis aus poliertem Stahl ergänzt. So wird die reflektive Qualität des Glases erweitert und dem Design ein neuer Aspekt hinzugefügt.

Die Holocene No 6. fängt die flackernde Schönheit des Kerzenlichts in einem einzelnen Objekt ein. Die polierte, aus massivem Messing gefertigte Schale reflektiert die Flamme und erzeugt so eine stille, fast meditative Atmosphäre. Dank ihres minimalistischen Designs eignet sich Holocene No. 6 für jede Oberfläche und ist ein schönes Symbol menschlicher Interaktion.

Holocene No. 5 spielt mit Reflexionen und der Idee, einen einfachen Gegenstand auf verschiedene Arten zu nutzen. Um die Illusion zu verstärken, bedient er sich eines uralten Tricks und kombiniert eine Kerze mit einem Spiegel. So entsteht eine Form, die beides ist: zeitlos und doch modern.

Pawsons Design übernimmt die Idee einer klassischen Öl-Laterne und reduziert sie akribisch auf deren Essenz: Ein funktionales Behältnis für Feuer, das getragen oder aufgehängt werden kann.

Mit seiner polierten Messingoberfläche und der weichen Form ist Holocene No. 3 nicht nur visuell ein Erlebnis. Auch unsere Haptik wird, durch sein Gewicht und die wertige Verarbeitung, sehr angesprochen.

Während die glatte Messingoberfläche der Holocene No 2. an eine klassische Öllampe erinnert, zeigt ihr Aufbau einen deutlich innovativeren, interaktiven Charakter. An ihrer runden Basis, in der sich auch das Öl befindet, sind zwei gebogene, frei bewegliche Reflektoren angebracht.

Holocene No. 1 stellt die Schönheit einer einzelnen Flamme in den Mittelpunkt und lässt sie in einer reflektierenden Schale schweben. Eine moderne Ölkerze aus massivem Messing, die sich für alle Oberflächen eignet und Räumen eine ganz besondere Atmosphäre verleiht.