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Ingegerd Raman hat gerne eine einzelne Blume neben ihrem Bett, deshalb beschäftigte sich schon zwischen 1968 und 1995 mehrmals mit demselben Konzept: Einer schlanken Vase aus Glas, die sich auch in einen Kerzenhalter umwandeln lässt. Mit Holocene No. 7 hat sie diese Idee wieder aufgegriffen und sie mit einer Basis aus poliertem Stahl ergänzt. So wird die reflektive Qualität des Glases erweitert und dem Design ein neuer Aspekt hinzugefügt.
Hinter Holocene No. 7 reduzierter Optik steckt ein besonderes Verständnis für Linien, Proportionen und Raum. Ihre sich fast unmerklich verjüngende Form verleiht ihr eine Anmut, die mehr fühl- als sichtbar ist.
244 €
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Art. Nr. H070101
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Geboren in Stockholm, wurde Ingegerd Raman bei Carl Malmsten und später am University College of Arts, Crafts and Design in Stockholm ausgebildet. In Faenza, in Italien, studierte sie Technische Keramik. Ingegerd Raman blickt auf eine langjährige Karriere als Glasdesignerin zurück. Zu Beginn arbeitete sie für Johansfors und später für Orrefors, wo sie zu einer der einflussreichsten Designerinnen des Unternehmens aufstieg. Raman erhielt von der Schwedischen Regierung den Professorentitel und die Prinz Eugen Medaille, welche ihr von König Carl Gustaf XVI verliehen wurde. Sie wurde mehrfach mit dem Excellent Swedish Design Award ausgezeichnet. Darüber hinaus hat Raman gemeinsam mit dem Architekten Gert Wingardh an unterschiedlichen Projekten wie der Schwedischen Botschaft in Washington und dem Aula Medica Building am Karolinska Institute außerhalb Stockholms gearbeitet. Heute gehört sie zu Schwedens beliebtesten und angesehendsten Designern.
WeiterlesenHolocene No. 7: Ingegerd Råman
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